Der Favorit kann erst am Ende glänzen

Alles wie erwartet – oder doch nicht? Mit 0:4 (0:1) unterlag Fußball-Landesligist TSG Calbe am Sonnabend in der 2. Runde des Landespokals dem FSV Barleben aus der NOFV-Oberliga Süd. So weit, so standesgemäß. Doch tatsächlich wackelte der Favorit vor knapp 100 Zuschauern im Hegerstadion.

Später, in den Gesprächen mit den Spielern, sah sich Rainer Schulze bestätigt. Das, was der Fußball-Abteilungsleiter der TSG Calbe am Sonnabend in der Zweitrundenpartie des Landespokals von außen registriert hatte, deckte sich mit der Innenansicht: „Über weite Strecken hat man den Klassenunterschied zu den Barlebern nicht bemerkt.“ Zwei Spielklassen trennen den Calbenser Landesligisten und die Oberliga-Elf des FSV immerhin. Der Endstand von 0:4 (0:1) mochte dies auch ausdrücken. Doch die Zahlen verschwiegen, dass der Gastgeber den Favoriten zumindest gehörig geärgert haben dürfte.

Wenngleich die Barleber auf dem aufgeweichten und tiefen Boden gefällig kombinierten, eine wirklich zufriedene Halbzeitansprache dürfte FSV-Trainer Jörn Schulz in der Kabine nicht vorgetragen haben. Nachdem die Gäste erste Chancen liegen ließen, brauchte es schon ein wenig Schützenhilfe zur 1:0-Führung nach 20 Minuten. Ein Calbenser Abwehrpatzer eröffnete Denny Piele die Einschusschance, die der Stürmer dann auch nutzte.

Der Rückstand erwies sich jedoch als Weckruf für den Außenseiter, der nun die Zurückhaltung ablegte und zwischen der 30. Minute und dem Seitenwechsel seine stärkste Phase hatte. Barleben wurde nun nachlässig und ermöglichte TSG-Linksaußen Enrico Palm eine erste gute Gelegenheit (32.). Rund zehn Minuten später zwang wiederum Palm per Freistoß FSV-Torhüter Florian Stränsch zu einem Nachweis seiner Ansprüche auf einen Stammplatz. Der Ausgleich lag nun in der Luft, doch der wankende Favorit rettete den knappen Vorsprung in die Pause.

In der Kabine wurde bei der TSG mit Blick auf das 0:1 daran appelliert, „in der Abwehr lieber einen Ball herauszuschlagen, als es zwanghaft spielerisch zu lösen“, so Schulze. Doch gerade einmal eine halbe Minute nach Wiederbeginn folgte der Gegenentwurf: Nach einem Calbenser Ballverlust flankte Piele maßgenau auf den gerade in die Partie gekommenen Nils-Oliver Göres, der auf 2:0 stellte (46.). „Letztlich geraten wir durch zwei eklatante individuelle Fehler in Rückstand.“

Hinzu kam nun auch Pech. Allen voran die eingewechselten Steffen Rudnick und David Lull wurden in der zweiten Hälfte ein ums andere Mal wegen vermeintlicher Abseitsstellung zurückgepfiffen. Nicht immer ließ das Schiedsrichtergespann um Karsten Fettback (Stendal) dabei die „Im Zweifel für den Angreifer“-Regel zur Anwendung kommen.

So war dann im Schlussgang die TSG-Moral sichtlich gebrochen. Der Oberligist nutzte die Gelegenheit, um doch noch einmal zu glänzen. Erst verwandelte Christopher Kalkutschke nach Flanke von Paul Lubner mit einem Seitfallzieher der Machart „Tor des Monats“ zum 3:0 (86.), ehe zwei Minuten später Piele nach schöner Passstafette zum 4:0-Endstand einschob. „Am Ende fällt das Ergebnis zu hoch aus. Auch, weil wir unsere wenigen Chancen nicht nutzen.“

Calbe: Schulz – Buszkowiak, Harms, Voigt, Gernat, Baartz, Weber, Palm (63. Hellige), Schmidt, Dübecke (63. Lull), Adrian (67. Rudnick)

Barleben: Stränsch – Otte, Prinz, Löw, Heckeroth, Zimmer, Grabinski (55. Lubner), Kolzenburg (80. Potyka), Neumann (46. Göres), Kalkutschke, Piele

Tore: 0:1 Denny Piele (20.), 0:2 Nils-Oliver Göres (46.), 0:3 Christopher Kalkutschke (86.), 0:4 Denny Piele (88.)

Schiedsrichter: Karsten Fettback (Stendal), Tobias Janke, Frank Schinke

Zuschauer: 98

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 09. Oktober 2017


Unangenehm und auch unattraktiv

Der Muntermacher im Kopf muss doch einfach nur aus dem kleinen Dornröschenschlaf geholt werden. 100 Jahre sind ja auch gar nicht vergangen, sondern nur etwas mehr als ein Jahr. Am Sonnabend um 14 Uhr empfängt die TSG Calbe aus der Fußball-Landesliga in der zweiten Runde des Landespokals den Oberligisten FSV Barleben.

Calbe gegen einen Oberligisten? Na klar, da war doch was. Am 3. September 2016 zeigten die Saalestädter ebenfalls in der zweiten Runde des Landespokals gegen Askania Bernburg einen aufopferungsvollen Kampf. Vor der tollen Kulisse von 145 Zuschauern verloren die Calbenser erst in der Verlängerung mit 0:1. „Das ist ja fast die gleiche Mannschaft jetzt“, sagt auch Calbes Abteilungsleiter Rainer Schulze. „Da werden die Trainer sicher noch mal dran erinnern. Wir gehen in das Spiel, um zu gewinnen.“ Mutige Ansage.

Dabei ist das mit dem Spiel gegen Barleben irgendwie ungünstig. „Ein Highlight ist das nicht unbedingt“, meint Schulze. Aus zwei Gründen. Erstens: „Barleben wird nicht so der Zuschauermagnet sein.“ Ähnlich stimmungsvoll wie gegen Bernburg wird es am Heger wohl nicht zugehen. Zweitens: „Barleben ist auch eine gute Mannschaft.“ Die beinahe unschlagbar ist für Calbe. Wenig Zuschauer, aber fast unlösbare Aufgabe. Es hätte dankbarer laufen können in der Auslosung für Calbe. Aber gemeckert wird nicht. „Wir freuen uns“, sagt Schulze auch. Er bringt dann das bekannte Sprichwort ins Gespräch. „Der Pokal hat eben seine eigenen Gesetze.“ Es hat ja seinen Grund, warum dieser Satz immer wieder hervorgeholt wird.

Klar ist aber auch: Soll es etwas werden mit dem überraschenden Heimsieg gegen Barleben, muss es besser laufen als beim 0:0 gegen Grün-Weiß Ilsenburg am vergangenen Wochenende und bei der 0:2-Niederlage am Dienstag beim MSC Preussen. „Alle Spieler müssen an die 100 Prozent gehen“, drückt es Schulze aus. So wie vor einem Jahr gegen Bernburg. Calbe weiß ja, wie es gehen kann.

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 06. Oktober 2017


Vorschau auf das Wochenende 07. Oktober

Am kommenden Wochenende steht für die Landesligakicker der TSG Calbe ein sehr besonderes Spiel im Landespokalwettbewerb an. Zwar zog die Losfee nicht das Traumlos 1. FC Magdeburg, allerdings können die Calbenser in der Rückschau nicht meckern. Mit dem FSV Barleben stellt sich ein Oberligist im Hegerstadion vor, ein Knallerlos auf das man sich an der Saale sehr freuen kann.

Für die Elf von TSG-Trainer Marko Fiedler bedeutet dies eine besondere Stimmung und auch eine Abwechslung zum Ligaalltag, wobei man sich sicherlich gern an das zurückliegende Jahr zurückerinnert, auch da war ein Oberligist zu Gast bei der TSG und gegen Askania Bernburg gab es für die Zuschauer so ziemlich alles, was man sich von einem Pokalspiel erwarten kann.

Spielankündigungen vom Wochenende:

07.10.2017, Sa, 14 Uhr: TSG Calbe – FSV Barleben (1. Mannschaft)

07.10.2017, Sa, 15 Uhr: SV Sankt Georg Hecklingen – TSG Calbe (3. Mannschaft)


Gelungenes Finale

Es dürfte wohl ein versöhnlicher Abschluss in der Fußball-Landesliga für die TSG Calbe sein. Mit einem 3:3 (1:1) gegen den Tabellenersten FSV Barleben verabschiedeten sich die Saalestädter von ihrem Publikum, die über den Ausgang wohl ebenso erfreut sein dürften wie die Mannschaft.

Im Hinspiel hatte Calbe mit 0:3 deutlich das Nachsehen. Für eine Revanche reichte es zwar nicht, aber die TSG präsentierte sich weitaus besser. Es gelang der Elf von Thomas Sauer, das eigene Tor zumindest bis zur 37. Minute sauber zu halten. Dann erzielte Barlebens Torsten Kühnast aber doch das 1:0. Die Gäste steckten aber nicht auf und es gelang ihnen noch in der Schlussminute der ersten Hälfte den Ausgleich herzustellen. Der Torschütze war August Schultz.

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Sebastian Zapke (rechts) und die TSG Calbe lieferten dem FSV Barleben ein Kopf-an-Kopf-Rennen. | Foto: Christian Besecke

In der zweiten Halbzeit konnte Calbe sogar in Führung gehen, als Sascha Bergholz in der 62. Minute zum 2:1 einnetzte. Der Vorsprung wehrte aber nur fünf Minuten, dann sorgte FSV-Akteur Philipp Hennecke wieder für ausgeglichene Verhältnisse.

Es ging nun Schlag auf Schlag, was vor allem die Zuschauer sehr freute. In der 72. Minute brachte Bergholz die TSG in Front und wieder fünf Minuten später fiel der 3:3-Ausgleich durch David Hennig. “Beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe”, resümierte der TSG-Coach zufrieden. “Wir waren nah dran, Barleben die erste Niederlage beizubringen.”

TSG Calbe: Richter – Noack, Zapke, Harms, Schultz, Plantikow (77. Gille), T. Schmidt, Voigt, F. Schmidt, Schliemann (37. Bergholz), Würlich (70. Jakobs)

Tore: 1:0 Torsten Kühnast (37.), 1:1 August Schultz (45.), 1:2 Sascha Bergholz (62.), 2:2 Philipp Hennecke (67.), 2:3 Sascha Bergholz (72.), 3:3 David Hennig (79.)

Schiedsrichter: Marcus Peter

Zuschauer: 99

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 10. Juni 2014


Trainerteam gibt seinen Ausstand

Das Hinspiel ist gerade einmal eineinhalb Wochen her, da reist die TSG Calbe (9.) schon wieder zum Rückspiel nach Barleben. Morgen um 15 Uhr tritt die Elf von Thomas Sauer in der Fußball-Landesliga beim FSV (1.) an.

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TSG-Coach Thomas Sauer wird in Barleben vorerst sein letztes Spiel an als Verantwortlicher an der Seitenlinie der TSG Calbe absolvieren. | Foto: Frank Nahrstedt

Für beide Mannschaften geht es um nichts mehr. Barleben steigt definitiv in die Verbandsliga auf. Die Saalestädter könnten mit einem Sieg zwar noch auf Rang acht klettern, “aber das ist eher nebensächlich”, so der Coach. “In erster Linie wollen wir ein ordentliches letztes Spiel abliefern und den Verein würdig vertreten.”

Der FSV trat gegen die TSG im Hinspiel sehr spritzig auf, bestimmte die erste Hälfte und zeigte ein cleveres Passspiel. Für Sauer ist dies allerdings nicht der entscheidendende Faktor, auf den es zu achten gilt. “Es war eher unser eigenes fehlerhaftes Passspiel, das dem Gegner die Treffer ermöglichte.” Darauf hat der Coach im Training nochmals hingewiesen. Außerdem hat er seine Schützlinge auch im Hinblick auf die Motivation genau geprüft. “Ich nehme nur Spieler mit Einsatzwillen in die Aufstellung.”

Für Sauer ist die Begegnung in Barleben aber nicht nur eine besondere, weil es das letzte Punktspiel seiner Schützlinge in dieser Saison ist. Für ihn ist es zugleich der Ausstand als Trainer der Calbenser. “Zweieinhalb Jahre war ich bei der TSG. Da entstehen Freundschaften, so dass der Abschied schon schwer fällt.” Der Trainer geht allerdings nicht sofort nach der Partie in Barleben, denn es wartet ja noch der Sparkassen-Cup auf die Saalestädter.

Nach dem Spiel in Barleben hat sich der Trainer aber vorgenommen, sich würdig von der Mannschaft zu verabschieden. “Das Trainerteam gibt seinen Ausstand”, verrät Sauer. “Wir werden in Magdeburg gemütlich ein Bier trinken gehen.”

Sauer verlässt die TSG in Richtung Burg und übernimmt zur neuen Saison die Mannschaft des BBC. Damit tritt er die Nachfolge von Hartmut Müller. Dieser verabschiedet sich in den Trainer-Ruhestand.

Schiedsrichter: Marcus Peter

Hinspiel: 3:0

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 06. Juni 2014


Sauer appeliert ans Ehrgefühl

Die TSG Calbe (9.) hatte wieder einmal ihre Janusmaske übergestreift und bot ihren Zuschauern zwei unterschiedlich Halbzeiten. Da jedoch die erste verschlafen wurde, unterlagen die Saalestädter dem FSV Barleben (1.) in der Fußball-Landesliga mit 0:3 (0:3).

Thomas Sauer blieb erstaunlich ruhig angesichts der Leistung, die seine Schützlinge in der ersten Halbzeit gegen den unangefochtenen Tabellenprimus zeigten. Es haperte in der Defensive so ziemlich an allem. Barleben hatte teilweise viel Platz, um sein gutes Passspiel zur Geltung zu bringen. So fiel auch schon nach sechs Minuten das 1:0 durch Denny Piele.

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Calbes Sven Noack (l.) kann den Ball gegen seinen Barlebener Gegner verteidigen. Solche Szenen waren in der ersten Halbzeit allerdings selten. Erst in Hälfte zwei fand die TSG zu alter Stärke zurück. | Foto: nrc

Aber nicht nur in der Abwehr hatte die TSG Probleme. Die Zuordnung und das Zusammenspiel fehlten teilweise ganz. Bestes Beispiel war eine Situation vor dem Strafraum des FSV. Calbe hatte sich den Ball zuvor im Zweikampf erobert, stürmte über rechts auf den Kasten der Gäste zu. Die Flanke, die dann auf Links- außen abgegeben wurde, wo zwei Mitspieler fast völlig frei standen, fand jedoch keinen Abnehmer, da sich die beiden Calbenser nicht sicher waren, wer den Ball nun annehmen sollte. Durch dieses Zögern landete der Ball im Aus. “Es hat jede Leidenschaft gefehlt”, haderte Sauer. Bis zur Halbzeit kassierten die Gastgeber noch zwei Gegentreffer und es stand bereits vorentscheidend 0:3.

In der Kabine appellierte der Trainer dann noch einmal an das Ehrgefühl der Mannschaft. “Das Team sollte den Zuschauern in der zweiten Halbzeit ein besseres Spiel liefern”, so Sauer.

Und das tat die TSG dann auch. Nicht nur in der Abwehr traten die Saalestädter nun völlig verändert auf. Vor allem präsentierten sie sich nun als Team. “Es ist uns gelungen, den Gegner unter Druck zu setzen und ihn weitestgehend von unserem Tor fernzuhalten”, lobte der Coach. “Mit der zweiten Halbzeit bin ich sehr zufrieden.”

Heute wartet schon der nächste Gegner. Nach dem Tabellenprimus kommt nun das Schlusslicht, Grün-Weiß Potzehne, in die Rolandstadt. “Das wird natürlich ein ganz anderes Spiel”, weiß Sauer. “Potzehne wird eher eine abwartende Haltung einnehmen. Wir müssen geduldig sein, dann können wir das Feld auch als Sieger verlassen.” Personelle Sorgen plagen den Coach nicht. “Bisher sind mir keine Verletzungen oder Ausfälle bekannt”, gab Sauer an.

TSG Calbe: Richter- Noack, Zapke, Harms, Schultz, Jakobs(46. Würlich), Berholz (46. Spengler), T. Schmidt, Voigt, F. Schmidt, Schliemann (90. Gille)

FSV Barleben: Lenhard – Kühnast, Christian Madaus, Piele, Hagdern, Heckeroth, Matthias, Hennecke, Weiß, Probst, Carsten Madaus

Tore: 0:1 Denny Piele (6.), 0:2 Danny Matthias, 0:3 Thomas Hagedorn (23.)

Schiedsrichter: Alrik Luther

Zuschauer: 66

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 30. Mai 2014


Offensiv gegen “Unbesiegbare”

Heute ab 18 Uhr könnte es ein wahres Fußballfest werden. Die seit drei Spielen siegreiche TSG Calbe trifft auf den FSV Barleben, der sich am Wochenende die Meisterschaft in der Landesliga sicherte. Beide Teams können also befreit aufspielen.

Für die TSG stehen drei Begegnungen in zehn Tagen an (Barleben, heute, Heim/Potzehne, 31. Mai, H/Barleben, 7. Juni, A), davon zweimal gegen den Primus. “Wir möchten schon zeigen, dass Barleben nicht unbesiegbar ist und wenigstens eine Begegnung von beiden gewinnen. Wir wollen daher heute offensiv agieren”, betont Trainer Thomas Sauer angesichts der 19 Siege und acht Unentschieden sowie keiner Niederlage des FSV.

Es fehlen: Tobias Plantikow (5. Gelbe), Manuel Igel, Sebastian Schröder, Stephan Pingel, Stephan Birnbaum (alle langzeitverletzt) – keiner

Schiedsrichter: Alrik Luther (Halle), Martin Beutel, Thomas Thrun

Saison 2012/13: 0:0, 1:3

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 28. Mai 2014


Vorschau auf das Wochenende 08. und 09. Februar

Mit der Qualifizierung unseres Damenteams für die Endrunde der Hallenunionsmeisterschaft spielen diese am kommenden Wochenende in der Sporthalle Frohse der BBS Schönebeck um die begehrten Pokale. In der Gruppe B trifft man hierbei auf den Schönebecker SV, SV B/W Breitenhagen und den SSV Eintracht Winningen.

Nachdem aufgrund des einsetzenden Tauwetters die Plätze im Hegerstadion nicht bespielbar sind, musste das Nachholpunktspiel der ersten Mannschaft der TSG Calbe gegen de momentane Tabellenführer der Landesliga Nord, der FSV Barleben, abgesagt werden. Ersatzweise tritt die Sauer-Elf zur gleichen Zeit, Samstag ab 14.00 Uhr, beim Verbandsligisten Preußen Magdeburg zu einem weiteren Testspiel an. Auch das für den Sonntag geplante Salzlandpokal-Viertelfinale zwischen der Calbenser Landesligareserve und der TSG Unseburg/Tarthun kann nicht in Calbe stattfinden und wird stattdessen Sonntag ab 16.30 Uhr auf dem Kunstrasenplatz von Askania Bernburg angepfiffen.

Zudem müssen unsere Damen zum Nachholspiel beim SV Schwarz-Weiß Badeborn antreten. Weiterhin sind unsere B-Jugend-Kicker zu Gast beim Hallenturnier des Cöthener FC Germania 03.

Spielankündigungen für das Wochenende:

Sa 08.02.2014–10.00 Uhr: TSG Calbe Damen Endrundenturnier Hallenunionsmeisterschaft

Sa 08.02.2014 – 14.00 Uhr: TSG Calbe – FSV Barleben

Sa 08.02.2014 – 14.00 Uhr: MSV Preußen Magdeburg – TSG Calbe

So 09.02.2014 – 16.30 Uhr: TSG Calbe II – TSG Unseburg/Tarthun (in Bernburg!!!)

So 09.02.2014–13.00 Uhr: SV Schwarz-Weiß Badeborn – TSG Calbe Damen

So 09.02.2014 – 18.00 Uhr: B-Jugend Hallenturnier des Cöthener FC Germania 03