Standards entpuppen sich als Sorgenkind

Auch wenn das Ergebnis nebensächlich war, beobachteten die Verantwortlichen des Fußball-Landesklasse-Vertreters TSG Calbe einige Schwächen bei der 1:6 (1:2)-Testspielniederlage gegen den Verbandsligisten Haldensleber SC.

Vorbei am Hegerstadion ging es für die Kicker auf den Nebenplatz. Das Testspiel zwischen der TSG Calbe und dem Verbandsligisten Haldensleber SC bot den Zuschauern reichlich Unterhaltung, denn beide Mannschaften hatten das Visier geöffnet und boten immer wieder Offensivaktionen. Am Ende zeigte sich der Favorit aus der Verbandsliga aber abgezockter und vor allem wacher als der Landesklasse-Vertreter. Mit 1:6 (1:2) unterlagen die Calbenser zum Auftakt der Rückrundenvorbereitung.

Dieser war eigentlich erst für den heutigen Montag geplant, doch als die Anfrage der Gäste eintraf, überlegte der Gastgeber nicht lange und startete somit verfrüht in die Vorbereitung. „Mit dieser Formation haben wir logischerweise noch nicht gespielt. Es gab hier und da noch Abstimmungsprobleme. Das Ergebnis ist allerdings zwei Tore zu hoch ausgefallen. Wir haben uns gut verkauft“, ordnete Christian Harant, Torwart- und Co-Trainer der Saalestädter, ein.

Daniel Silva Souza (rechts) beackerte fleißig die rechte Offensivseite der Calbenser. Doch auch er war in vielen Situationen nicht unbedingt vom Glück verfolgt. | Foto: Kevin Sager

Daniel Silva Souza (rechts) beackerte fleißig die rechte Offensivseite der Calbenser. Doch auch er war in vielen Situationen nicht unbedingt vom Glück verfolgt. | Foto: Kevin Sager

Ausschlaggebend für den hohen Endstand waren auch die Kraftreserven. Während die TSG nur einen Wechsler zur Verfügung hatte, konnte der Verbandsligist immer wieder munter durchwechseln. „Im ersten Durchgang war die Kraft noch vorhanden“, beobachtete auch Harant. Die besseren Chancen hatte allerdings der Gast, scheiterte jedoch immer wieder am stark aufgelegten Lucas Schulz im TSG-Tor. Zweimal rettete der Schlussmann kurz vor der Linie, in Eins-gegen-Eins-Situationen gab er ein gutes Bild ab. Dem immer größer werdenden Druck hielt aber auch Schulz in der Folge nicht mehr stand. Nach einem Eckball und einem Freistoß, den die Calbenser nicht klären konnten, lag der Ball dann doch im Kasten. Ungeahnte Fähigkeiten zeigte unterdessen Rico Willner, der in Durchgang eins als Feldspieler agierte. Nach einem Freistoß von Thomas Hellige nickte der Keeper per Kopf ein (40.). Ein neuer Torjäger für die TSG? „Nein“, sagte Harant lachend. Im zweiten Durchgang rückte Willner dann auch ins Tor und musste noch vier Mal hinter sich greifen.

Bei den Gegentoren offenbarte sich die größte Schwäche der Calbenser. „Zwei Tore legen wir uns selbst rein, weil wir nach Standards keine Zuordnung haben. Aber daran werden wir arbeiten“, meinte Harant. „Mit etwas mehr Glück hätten wir auch Tore erzielen können.“ Das blieb allerdings nur noch den Gästen vorbehalten. Und je länger die Partie dauerte, umso mehr blieb eben auch die Kraft auf der Strecke. „Im Großen und Ganzen sah es gar nicht so schlecht aus“, fasste der Co-Trainer zusammen.

TSG Calbe: Rico Willner, Lucas Schulz (46. Gunnar Meissner), Chris Rose, Stefan Sandau, Sascha Bergholz, Christian Baartz, Henry Forster, Christian Kober, Daniel Da Silva Sousa, Stephan Birnbaum, Thomas Hellige

Haldensleber SC: Florian Switala, Eugen Schunaew, Willy Duda, Marius Wille, Philipp Krause (31. Marian Rosenbach), Tim Girke, Marvin Mäde, Felix Kaschlaw (31. Kevin Zimmermann), Lucas Krüger (22. René Hasse), Floralb Daxha (31. Niclas Müller), Benjamin Sacher

Schiedsrichter: Patrick Büscher (Helmarshausen)

Zuschauer: 25

Tore: 0:1, 0:2 Benjamin Sacher (33., 38.), 1:2 Rico Willner (40.), 1:3 Marian Rosenbach (71.), 1:4, 1:5 René Hasse (73., 77.), 1:6 Floralb Daxha (79.)

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 20. Januar 2020


Die Vorbereitung hat begonnen

Nach den Hallenturnieren in Calbe, Schönebeck und Magdeburg hat die erste Mannschaft der TSG Calbe mit der Vorbereitung auf die Rückrunde in der Landesklasse 4 begonnen.

Neben intensivem Training stehen mehrere Vorbereitungsspiele und ein Trainingslager auf dem Programm von TSG-Trainer Marcel Würlich. Mit bei der Vorbereitung dabei sind auch die beiden Neuverpflichtungen Henry Foster aus Rosenburg und Alexander Schmutzler von Union 1861 Schönebeck und es bleibt abzuwarten, wie schnell sie sich in die Mannschaft integrieren können.

Folgende Vorbereitungsspiele stehen auf dem Programm:

18.01.20, 14.00 Uhr TSG Calbe – Haldensleber SC

21.01.20, 19.00 Uhr Union 1861 Schönebeck – TSG Calbe

26.01.20, 13.00 Uhr SV 09 Staßfurt – TSG Calbe

01.02,20, 14.00 Uhr Germania Olvenstedt – TSG Calbe

07.02.20, 19.00 Uhr VfB Ottersleben – TSG Calbe

08.02.20, 14.00 Uhr TuS Magdeburg – TSG Calbe

12.02.20, 19.00 Uhr TSG Calbe – CFC Germania Köthen (bei Askania Bernburg)

15.02.20, 14.00 Uhr MSV Börde – TSG Calbe

22.02.20, 14.00 Uhr 1. FC Magdeburg II – TSG Calbe

23.02.20, 12.00 Uhr TSG Calbe – Besiegdas Magdeburg


Calbe raus mit Applaus

Lange Zeit konnte die TSG Calbe das Spiel im Sachsen-Anhalt-Pokal offen halten. In der ersten Hälfte setzte Calbe sogar einige Nadelstiche, musste sich am Ende aber dem Haldensleber SC aus der Verbandsliga mit 0:3 (0:0) geschlagen geben.

Manchmal reichen bereits Kleinigkeiten aus, die im Fußball über Sieg und Niederlage entscheiden. Das bekam auch Christian Baartz von der TSG Calbe zu spüren. Vor dem Strafraum stoppte der Calbenser den Sololauf von Christopher Kessler. Es gab Freistoß und ausgerechnet dieser brachte die Gäste aus Haldensleben auf die Siegerstraße. Am Ende unterlagen die Saalestädter mit 0:3 (0:0), doch der Jubel auf Seiten der Gäste zeigte, welcher Kraftakt hinter dem Ergebnis steckte.

Denn im ersten Durchgang spielte die TSG auf Augenhöhe. Immer wieder versuchte Calbe schnell nach vorne zu spielen. Doch Baartz und David Lull verfehlten das Tor. Aber auch Haldensleben hatte den Zielsucher noch nicht richtig eingestellt. Lucas Schulz im Kasten der TSG erwischte zudem einen guten Tag und klärte gegen Arne Schiefer mit einem starken Reflex. „Die erste Halbzeit war so, wie wir uns das vor gestellt hatten. Wir hätten noch ein paar Nadelstiche mehr setzten können. Der Abwehrverbund war aber in Ordnung“, befand Christian Harant, Trainer der Calbenser.

Durch personelle Sorgen bildeten Thomas Gernat und der Co-Trainer Maik Hoffmann die Innenverteidigung. Und beide zeigten eine gute Leistung. „Da hatte ich keine Bauchschmerzen.“

Nach dem Seitenwechsel war es dann das Foul von Baartz, dass zum Freistoß führte. Tim Girke übernahm die Verantwortung. Sein satter Schuss flog flach links an der Mauer vorbei. Schulz im Tor war ohne Abwehrchance (54.). Doch auch die TSG wurde durch einen Standard gefährlich. Baartz brachte den Ball in die Mitte, wo Matthias Buszkowiak frei zum Kopfball kam. Doch der Calbenser war über den Freiraum überrascht und verzog (61.).

Die Abgeklärtheit vor dem Kasten bewiesen dann die Gäste. Nach einem weiten Ball machte sich Kessler auf und davon, blieb vor Schulz cool und schob ein (71.). Denn Schlusspunkt setzte Leo Lipowski. Im Laufduell zog Thomas Dummer den Kürzeren. Der „Joker“ zog ab, der Ball klatschte an den linken Innenpfosten und von dort ins Tor (78.).

„Ich bin zufrieden, auch wenn das Ergebnis etwas zu hoch ausfiel. Mit der mannschaftlichen Geschlossenheit war ich absolut zufrieden“, sagte Harant. Mit der Leistung brauchte sich auch niemand verstecken. Calbe scheint für den Punktspielstart gewappnet.

Calbe: Schulz – Weber, Gernat, Hoffmann (55. Rudnick), Dummer, Puschnigg, Buszkowiak, Harms, Baartz, Lull (55. Denisenko), Hellige

Tore: 0:1 Tim Girke (54.), 0:2 Christopher Kessler (71.), 0:3 Leo Lipowski (78.)

Zuschauer: 55

Schiedsrichter: Martin Beutel

Gelb-Rote-Karte: Keven Harms (88.)

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 20. August 2018


Mit viel Lob raus aus dem Landespokal

Der Jubel des Verbandsligisten aus Haldensleben war dann doch sehr euphorisch trotz des scheinbar deutlichen 3:0-Erfolges in der ersten Runde des diesjährigen Landespokals. Dieses indirekte Lob hatte sich der sehr engagiert auftretende Gastgeber der TSG Calbe nach ansehnlichen 90 Spielminuten aus redlich verdient.

Von Beginn an musste sich der Favorit kräftig strecken, um trotz mehr Ballbesitzes auch nur ansatzweise eine gefährliche Situation vor dem Tor von Lucas Schultz zu erspielen, viel zu aufmerksam und konsequent arbeiteten Tomas Gernat und Maik Hoffmann in der TSG-Innenverteidigung. Da im Gegenzug die beiden Calbenser Außenspieler Christian Baartz und Maximilian Puschnigg den Offensivdrang nicht scheuten, entwickelte sich eine abwechslungsreiche Partie, in der beide Teams im ersten Spielabschnitt jeweils nur vereinzelt zu Torabschlüssen kamen und es somit mit einem leistungsgerechten torlosen Remis in die Halbzeit ging.

Letztlich musste ein stark verwandelter Freistoß für den Favoriten herhalten, um auf die Siegerstraße einzubiegen. Nach knapp einer Stunde waren die Calbenser demnach gezwungen deutlich offener zu agieren, wodurch zum Ende zwei konsequent durchgespielte Konter den Endstand besiegelten.

Letztlich hatte sich der Besuch im Calbenser Hegerstadion für die Zuschauer in jedem Fal gelohnt, mit 0:3 fiel das Ergebnis mit Sicherheit zu hoch aus, aber so ist es eben in Pokalspielen, der Jubel des klaren Favoriten sollte Lob genug gewesen sein.

TSG Calbe: Schultz – Weber, Hernat, Hoffmann (55. Rudnick), Dummer, Puschnigg, Buszkowiak, Harms, Baartz, Lull (55. Denisenko), Hellige

 


Die TSG Calbe hat nichts zu verlieren

In der ersten Runde des Sachsen-Anhalt-Pokals trifft die TSG Calbe aus der Landesliga heute Abend (Anstoß 18 Uhr) auf den favorisierten Haldensleber SC aus der Verbandsliga. Doch am Heger ist im Vorfeld der Partie die Situation entspannt.

Dass im Pokal alles möglich ist, mussten auch schon einige Profimannschaften schmerzhaft erleben. So schieden in der vergangenen ersten Runde des DFB-Pokals gleich drei höherklassige Teams aus. Osnabrück schlug dabei den Hamburger Sportverein mit 3:1, Zweitligist Sandhausen unterlag dem Regionalligisten Schweinfurt (1:2) und der 1. FC Magdeburg, damals noch Drittligist, konnte mit einem 2:0-Erfolg gegen den Bundesligsten FC Augsburg in die nächste Runde einziehen. Auf den Bonus des Underdogs hofft auch die TSG Calbe aus der Landesliga Nord. In der ersten Runde des Sachsen-Anhalt-Pokals treffen die Saalestädter heute Abend (Anstoß 18 Uhr) auf den Haldensleber SC aus der Verbandsliga.

Die Rollenverteilung dabei ist klar, dass bestätigt auch Trainer Christian Harant. „Der Verein, der in der höheren Klasse spielt, ist immer der Favorit.“ Doch deshalb brechen die Calbenser nicht in Panik aus. Ganz im Gegenteil. „Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Unser Vorteil ist es, dass wir nichts zu verlieren haben. Wir können also befreit aufspielen“, sagt Harant. Und diese Einstellung könnte der TSG helfen, eine kleine Überraschung zu schaffen. Denn große Erwartungen haben die Calbenser an die Partie nicht. „Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen.“

Und wenn es mit dem Erfolg nicht klappen sollte, geht in Calbe auch nicht die Welt unter. „Wir gehen relaxed an die Sache. Wenn wir ausscheiden sollten, dann ist das normal. Damit würde jeder rechnen“, so Harant. Damit wird der Druck eindeutig zum Gegner aus der Verbandsliga geschoben. Die Gäste aus Haldensleben spielen bereits seit mehreren Jahren in der Verbandsliga und haben in der vergangenen Saison den elften Platz belegt. Calbe sollte also gewarnt sein.

Damit auch möglichst viele Zuschauer die mögliche Sensation mit verfolgen können, verlegte die TSG das Spiel auf Freitagabend. „Das haben wir für die Zuschauer gemacht. Am Sonnabend haben ja auch andere Vereine ihre Spiele“, erklärt der Coach.

Doch die Anstoßzeit hat auch einen gewissen Nachteil. Denn einige arbeitende Spieler werden es nicht schaffen, pünktlich zum Anstoß in Calbe zu sein. Zu diesen Spielern gehören Philip Schönian und Neuzugang Robert Soethe, der sich arbeitsbedingt in Baden-Württemberg aufhält. Auch Evgeni Denisenko wird nicht zur Verfügung stehen. Hinzu kommt der langzeitverletzte Maik Adrian (Syndesmosebandanriss). Dennoch ist sich der Coach sicher, „dass wir dennoch eine schlagfertige Truppe zusammen bekommen“.

Im Vorfeld der Partie hat sich der Coach nicht intensiv mit dem Gegner beschäftigt. „Ich weiß, dass der HSC eine spielstarke Truppe ist. Das ist normal in der Verbandsliga. Daher denke ich, dass sie auch so gegen uns auftreten werden“, ist sich Harant sicher, der sein erstes Pflichtspiel an der Seitenlinie bestreitet. Daher werden die Calbenser das Augenmerk auf die Verteidigung legen und über Kontersituationen Torgefahr ausstrahlen.

In der vergangenen Pokalrunde schaffte die TSG den Sprung in die zweite Runde. Gegen die Landesklassen-Elf SG Blau-Weiß Klieken stand am Ende ein deutlicher 5:1-Erfolg auf der Anzeigetafel. In der zweiten Runde scheiterte die TSG am FSV Barleben (4:0), damals noch Oberligist. Doch diesmal wird der Sprung in die zweite Runde nicht so einfach. Denn mit Haldensleben gastiert ein ordentliches Kaliber im Hegerstadion.

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 17. August 2018


Vorschau auf das Wochenende 18. bis 20. August

Am kommenden Freitag wird um 18.00 Uhr im Hegerstadion in Calbe die erste Pflichtspielbegegnung für den Landesligisten aus Calbe angepfiffen. In der 1. Runde des Landespokales ist der Verbandsligist Haldensleber SC zu Gast bei den Calbensern und es wird ein Härtetest in Vorbereitung der am 25. August beginnenden Landesligasaison.

Die TSG geht mit einem relativ kleinen Kader in die Saison, was vordergründig auch der Tatsache geschuldet ist, dass Spieler, mit denen man sich einig war und mit denen man fest geplant hatte, den Verein verlassen haben, wo man kaum noch reagieren konnte, um Ersatz zu holen. Man konnte ja in der Presse auch von anderen Vereinen lesen, die das gleiche Problem hatten. Ungeachtet dessen, haben die zur Zeit verantwortlichen Trainer, Christian Harant und Maik Hoffmann alles getan, um die Mannschaft auf die Saison vorzubereiten und es wird sich zeigen, inwieweit die Mannschaft dem Verbandsligisten am Freitag Paroli bieten kann.


Erste Runde im Landespokal terminiert

Jetzt ist die Bestätigung da, der Fußballverband Sachsen-Anhalt hat dem Antrag der TSG Calbe zur Verlegung der Landespokalbegegnung zwischen der TSG Calbe und dem Haldensleber SC zugestimmt. Insoweit findet die Begegnung bereits am Freitagabend, den 17. August 2018, um 18.00 Uhr im Calbenser Hegerstadion statt.

Die Gäste aus Haldensleben spielen bereits seit mehreren Jahren in der Verbandsliga und haben in der letzten Saison den 11. Platz belegt. Haldensleben ist zweifelsohne ein schwerer Brocken für die Calbenser im ersten Pflichtspiel und Haldensleben ist klarer Favorit.

Natürlich wünscht sich jede Mannschaft im Pokal einen attraktiven oder schlagbaren Gegner, aber Pokalspiele haben ihre eigenen Gesetze und warum sollte den Calbensern keine Überraschung gelingen. Überzeugen Sie sich vor Ort davon und unterstützen Sie die Calbenser Kicker am 17. August ab 18 Uhr im Hegerstadion!


Lospech für Calbe im FSA-Pokal

Am gestrigen Montag wurden im MDR-Landesfunkhaus die Begegnungen der Ausscheidungsrunde sowie der 1. Hauptrunde im Landespokal des Fußball-Verbandes Sachsen-Anhalt (FSA) gezogen. Dabei hat die TSG Calbe aus der Landesliga Nord ein sportlich schweres Los erwischt.

Die Saalestädter empfangen den Haldensleber SC, der die vergangene Saison in der Verbandsliga auf Rang sieben abgeschlossen hat. „Immerhin haben wir ein Heimspiel“, fiel die Freude bei Abteilungsleiter Rainer Schulze gering aus. „Man wünscht sich natürlich eine einfachere Aufgabe. Wir hatten wieder Lospech.“ In der Vorsaison waren die Calbenser in der 2. Runde am Oberligisten Barleben mit 0:4 gescheitert.

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 10. Juli 2018