Torsten Brinkmann ab Sommer neuer Trainer

8. May 2014

Mit Beginn der neuen Spielzeit 2014/2015 wird Torsten Brinkmann als Cheftrainer bei den Calbenser Landesligafußballern die Verantwortung an der Seitenlinie übernehmen. Der derzeitige Trainer des Ligakonkurrenten Germania Halberstadt II tritt damit die Nachfolge von Thomas Sauer an, der vor kurzem seinen Wechsel zum Burger BC bekannt gegeben hatte.

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Torsten Brinkmann übernimmt zur Saison 2014/15 das Amt des Trainers bei der TSG. Zurzeit leitet er Ligakonkurrent Germania Halberstadt II. | Foto: F. Bortfeldt

Aus den Worten von TSG-Abteilungsleiter Alexander Mikoleit lässt sich eine große Zufriedenheit ableiten: “Mit Torsten Brinkmann haben wir für die neue Spielzeit 2014/2015 nicht nur den absoluten Wunschkandidaten des Vorstandes, sondern auch des Landesliga-Teams für das Engagement auf der Trainerbank unserer TSG überzeugen können.” Und er ergänzt im weiteren Verlauf: “In unserem gemeinsamen Gespräch konnte er uns dann mit seinem tollen Konzept und seiner Art Fußball zu denken und zu leben mehr oder weniger über-überzeugen.”

Mit 34 Jahren zählt Torsten Brinkmann zweifelsohne zur “neuen” Trainergeneration und hat trotz seines noch jungen Alters schon reichlich Erfahrungen auf der Trainerbank gesammelt. Insbesondere die Zielsetzung mit jungen entwicklungsfähigen Spielern eine schlagkräftige Mannschaft aufzubauen und somit den eingeschlagenen Weg in Calbe fortzuführen spricht für den neuen Trainer. Dabei werden ihm sicherlich vorallem die Erfahrungen seiner beiden zurückliegenden Trainerstationen behilflich sein, denn beim Landesklasse-Team von Askania Bernburg und bei der Regionalligareserver von Germania Halberstadt zählte dieser Aspekt jeweils zu seinen Hauptaufgaben.

Für den neuen Trainer werden viele Abläufe bei der TSG Calbe allerdings keinesfalls unbekannt sein, spielte er doch in seiner aktiven Karriere bereits mehrere Jahre erfolgreich im blau-weißen Trikot. Die Vorfreude auf die neue Saison jedenfalls ist sowohl beim Trainer als auch bei der Mannschaft und dem Umfeld der TSG schon spürbar.


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