Meine Elf meiner Fußballzeit – Stefan Schliemann

Sprichwörtlich wird eine Fußballmannschaft auch als “11 Freunde” bezeichnet, womit insbesondere werden soll, dass Fußball eine Mannschaftssportart ist und mal im Alleingang wenig Möglichkeiten für einen Erfolg hat. Außerdem ist Fußball so viel mehr als nur das Spiel über 90 Minuten, viele Freundschaften entstehen und bestehen auch nach der gemeinsamen aktiven Zeit. Eines ist jedoch auch klar, in einer langen Fußballkarriere verändern sich die Mannschaften fortwährend und manchmal tauscht man sogar die Vereinsfarben mit einem Vereinwechsel.

Nun blickt Stefan Schliemann auf seine lange Fußballkarriere zurück und benennt seine besten Elf seiner Fußballzeit:

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Wieder im TSG-Trikot: Stefan Schliemann geht ab der Saison 2013/2014 erneut für die Landesliga-Kicker der TSG Calbe auf Torejagd. | Foto: Verein

“Nach langen Überlegungen habe ich versucht eine Top-Elf aus meiner fußballerischen Laufbahn zusammenzustellen. Sicher sind es nicht immer die besten Spieler, mit denen ich zusammen gespielt habe und einige Leute werden ihren Namen vermissen. Im Endeffekt waren es kleine Nuancen, wie jahrelange Freundschaften, entscheidende Erfolgsmomente und die Art und Weise wie sie sich auf dem Platz verhalten haben, welche den Ausschlag gegeben haben.”

Torhüter

  • Andreas „Karl“ Engler (SV Blau-Weiß Breitenhagen)
  • Ich habe zwar nie mit „Karl“ zusammen gespielt, aber ich kann mich an keinen Keeper erinnern, der solche Paraden abgeliefert hat wie er. Da mein Vater damals Trainer von ihm war, konnte ich als Jugendlicher jedes Wochenende seine überragenden Leistungen miterleben. Als damaliger Kreisligatorhüter hat er weit unter seinen Möglichkeiten gespielt.

Abwehr:

  • Ingo Assel (TSG Calbe Jugend)
  • Was für ein Abwehrspieler! Ich wollte im Training immer in seinem Team spielen. Denn er kannte keinen Unterschied zwischen Spiel und Training und das haben seine Gegenspieler auch zu spüren bekommen. Im Herrenbereich hat es ihn dann nach Brumby verschlagen und wir haben leider (zum Glück) nie wieder gegeneinander gespielt.
  • Patrick Rowald (TSV Kleinmühlingen)
  • “Pätti” war sicher nie der beste Abwehrspieler, aber immer mit 120% dabei. Wenn er zur Grätsche ansetzte, hab ich seine Gegenspieler immer bemitleidet. Ein Wunder, dass er fast nie vom Platz geflogen ist. Wie ich lebt er das Motto: „Meine Tasche ist immer gepackt, egal für welche Mannschaft“
  • Stephan Kallweit (TSV Kleinmühlingen)
  • Bei “Kalle” gab es nie einen Unterschied zwischen Laufen und Sprinten, alles war ein Tempo. Dafür hatte er ein Stellungsspiel vom Feinsten und war zu recht Kapitän in der 1. Mannschaft. Wir haben zusammen zwei Mal den Kreispokal in Eggersdorf geholt und er ist leider nach einer Verletzung nie wieder richtig auf die Beine gekommen.

Mittelfeld:

  • Gunnar Meißner (TSG Calbe Jugend/Alte Herren)
  • Gunnar ist seit unzähligen Jahren mein bester Freund, mit ihm habe ich leider im Herrenbereich nur wenige Spiele absolviert. Ich kenne wenige Gegenspieler, die so nervig sein können wie er. Ich wünschte mir, dass er auch gegen andere Stürmer so agieren würde.
  • Christian Keller (TSV Kleinmühlingen)
  • Auch mit “Moppel” habe ich den Kreispokal zwei Mal geholt und wenn er 2008 den Elfer zum 2:0 gegen Förderstedt gemacht hätte, wäre der TSV wohl damals schon in die Landesliga aufgestiegen. Feines linkes Füßchen, war immer für ein Freistoßtor gut und niemand hatte so gute Ausreden bei seiner Frau, wie er, um nach dem Spiel noch länger in der Kabine sitzen bleiben zu können.
  • Matthias Müller (TSV Kleinmühlingen)
  • Matze war der Mittelfeldmotor in den 2000ern beim TSV schlechthin. Was für ein Spieler, was für eine Energie. Immer bescheiden und ich freue mich jedes Mal, wenn wir mit einem Bier in der Hand am Spielfeldrand fachsimpel können. Er hat im Mittelfeld alles abgeräumt, was ging, und war auch offensiv immer für ein Tor gut. 2006 durfte ich nach seiner Ecke zum Siegtreffer im Pokalfinale einköpfen.
  • Christoph Berlau (TSV Kleinmühlingen)
  • “Berli” war wie “Kalle” nie der schnellste Spieler, aber dass musste er auch nicht sein. Was er am und mit dem Ball gemacht hat, hatte immer Hand und Fuß. Wie “Moppel” ein genialer Freistossschütze, nur vom Punkt hat er noch einigen Nachholbedarf. Einer der wenigen Leute, die wahrscheinlich noch mehr Ahnung vom Fußball haben als ich.
  • Sebastian/Ralf Durrhack (TSV Kleinmühlingen)
  • Aus Zwei macht Eins. Sebastian kann alles am Ball und der Ralf hat mindestens eine Pferdelunge. Nicht die größten Fußballspieler, aber ich denke, dass ist ihr Vorteil. Mit beiden Jungs haben wir geile Spiele absolviert und sie waren oft das Zünglein an der Waage, dass wir verloren geglaubte Spiele noch rumgerissen haben.

Angriff:

  • Maik Adrian (TSG Calbe Jugend/Alte Herren)
  • Jeder Gegenspieler von ihm tat mir immer leid. Maik hat 90 Minuten mit allen Mitteln gekämpft und nicht wenige Abwehrspieler waren am Verzweifeln. Seine Torstatistik sagt eigentlich alles über ihn aus. Nach der Jugend hat es allerdings 18 Jahre gedauert, bis wir letzte Saison nochmal zusammen in der Landesklasse auflaufen durften und beide genetzt haben.
  • Andreas Knop (Schwarz-Gelb Bernburg 2011-2013)
  • Was für ein Knipser. Auch seine Statistik spricht Bände. Kann wie Maik nur einen Trick, aber der funktioniert immer wieder. Schon in jungen Jahren Kapitän bei der SGB gewesen. Hätte auch ganz woanders spielen können, aber da wäre er wohl nie so glücklich wie in Roschwitz.
  • Christoph Karjack (TSG Calbe Jugend)
  • Er hat mich früher wahnsinnig gemacht. Bis heute kann ich nicht verstehen, wie er jede Saison mehr Tore schiessen konnte als ich und das obwohl er nicht mal eigensinnig gewesen ist. Als Sturmduo wäre wohl jeder Trainer froh gewesen uns zu haben. Im Männerbereich hat er wie Ingo in Brumby gespielt und sein Talent nicht voll ausgeschöpft.

    Ab durch die Mitte. Die Calbenser um Stefan Schliemann (M.) fuhren gegen den 1. FSV Nienburg die ersten drei Zähler der Rückrunde ein. | Foto: Kevin Sager

    Ab durch die Mitte. Die Calbenser um Stefan Schliemann (M.) fuhren gegen den 1. FSV Nienburg drei Zähler ein. | Foto: Kevin Sager

Trainer:

  • Steffen Rotte (Biere 2004/05) / Thomas Sauer (TSG Calbe 2013/14)
  • Ich durfte unter Beiden leider nur ein Jahr trainieren und habe im Herrenbereich keine Trainer erlebt, die so gnadenlos ehrlich waren wie die beiden Typen. Jeder Spieler wusste woran er ist und so sollte es auch sein. Sie waren aber genauso Kumpeltyp und wussten, wann sie welches Gesicht aufsetzen mussten.
  • Steffen hat damals, wenn Not am Mann war, öfter ausgeholfen. Ich hätte ihn gerne mal in seiner Blütezeit spielen sehen. Auch wenn wir uns heute mal zufällig über den Weg laufen, hauen wir uns noch die Taschen voll.
  • Bei Thomas habe ich noch so viel Taktik dazu lernen dürfen, dass ich teilweise dachte, dass ich noch nie Taktikschule hatte. Jedes Training war anders und wir haben in der ganzen Saison nie das Gleiche trainiert. Selbst kurz vor einem aktuellen Spiel nimmt er sich ein bis zwei Minuten um zu fragen, wie es einem geht.

Schwere zweite Saison steht an

Als Aufsteiger geht man allzu oft mit viel Euphorie und Motivation in die erste Saison in der neuen Spielklasse. Auch die Calbenser Landesligareserve startete mit viel Schwung in die Premierensaison in der Salzlandliga und konnte sich bis zum Ende der Spielzeit mit dem abschließenden achten Tabellenrang im gesicherten Mittelfeld etablieren.

Nun geht es aber wieder sprichwörtlich bei Null los und eben diese anstehende zweite Saison ist nach der oftmals verflogenen Euphorie meistens die Schwerste. Auch für die Zweite der TSG wird es aufgrund von mehreren Faktoren mit Sicherheit keinesfalls leichter erneut frühzeitig den Klassenerhalt einzufahren.

Zum einen sind da die Kontrahenten, die sich mit zum Teil sehr namenhaften Spielern verstärken konnten. Auf Calbenser Seite hingegen musste der Verlust von Toni Houpline verkraftet werden, auch Niklas und Pascal Weber werden aufgrund der weit entfernten Ausbildungsorte eher selten zur Verfügung stehen. Allein nummerisch sind demzufolge schon größere Schwierigkeiten zu erwarten.

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Kevin Vetter hat in der Innenverteidigung wohl seinen neuen Platz in der TSG-Defensive gefunden. | Foto: Verein

Bei all diesen Schwierigkeiten geht es aber trotzdem, wie bereits erwähnt, auch für die Calbenser Landesligareserve bei Null los. Die Chancen auf eine erneut gute Saison auch in der schweren zweiten Spielzeit in der Salzlandliga stehen also prinzipiell wieder ähnlich gut, allerdings muss das Team vom Trainergespann Jörg Harms und Detlef Sobczak bereits zum Saisonstart bestenfalls das volle Leistungspotential abrufen, um schnell erste Punkte einfahren zu können.


Vorschau auf das Wochenende 09. bis 11. August

Am kommenden Wochenende stehen die letzten Testspiele für die TSG-Teams in der Vorbereitung auf die anstehende Spielzeit 2013/2014 auf dem Plan.

So treffen die Sauer-Schützlinge am kommenden Samstag, den 10. August 2013 um 15.00 Uhr, auf den TSV Grün/Weiß Kleinmühlingen/Zens. Das Spiel wird auf dem Sportplatz in Kleinmühlingen angepfiffen.

Die Landesligareserve der TSG bestreitet gleich zwei Testspiele. Zum Einen tritt man am kommenden Freitag, den 09. August 2013 um 19.00 Uhr, beim Kreisligisten FSV Biere an und am darauffolgenden Sonntag, den 11. August 2013 um 14.00 Uhr spielt man beim SV Plötzkau, um sich für den Saisonstart einzuspielen.

Die Spiele am kommenden Wochenende sind nunmehr die Generalproben für unsere Teams zum Beginn der neuen Serie, da am nächsten Wochenende vom 17. bis zum 18. August 2013 die Saison in der Landesliga, Salzlandliga und Kreisklasse startet.


Biere überrascht Landesligisten

Mit der TSG Calbe hat es den nächsten Fußball-Landesligisten erwischt, der beim 10. Sparkassen-Cup die Segel streichen musste. Die Saalestädter mussten sich am Sonnabend im Achtelfinale beim FSV Blau/Weiß Biere (Landesklasse) mit 1:4 geschlagen geben.

Nach einer torlosen ersten Hälfte sorgten die Saalestädter mit dem 1:0-Führungstreffer durch Tobias Schmidt (51.) für den ersten wirklichen Höhepunkt der Partie. Lange währte die Calbenser Freude nicht, denn bereits zwei Minuten später fiel wie aus heiterem Himmel der schnelle Ausgleich. Christian Bruchmüller setzte sich souverän auf der rechten Außenbahn gegen seine Gegenspieler durch. Sein missglückter Flankenversuch überraschte TSG-Torhüter Stephan Pingel und landete im Netz – 1:1 (53. Minute).

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TSG-Torhüter Stephan Pingel war beim überraschenden Ausgleichstreffer des FSV Biere machtlos | Foto: msn

Nach weiteren vier Spielminuten entschied der Schiedsrichter dann nach einer unglücklichen Abwehraktion der Gäste auf den Elfmeterpunkt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Rolf Schulze sicher zur 2:1-Führung der Gastgeber. In der Folgezeit mühten sich die Calbenser um den Ausgleich, liefen aber in zwei Konter, die Christian Bruchmüller (75.) und Maik Adrian in der Nachspielzeit erfolgreich mit den Toren drei und vier abschlossen.

Christian Bruchmüllers (l.) Flankenversuch fand in der 53. Spielminute überraschend den Weg zum 1:1-Ausgleich ins TSG-Gehäuse | Foto: msn

Achtelfinale

Schwarz/Gelb Bernburg – Askania Bernburg 1:6

MTV Welsleben – TSV Kleinmühlngen/Z. 0:5

SF Cörmigk – ZLG Atzendorf 3:5

FSV Blau/Weiß Biere – TSG Calbe 4:1

Eintracht Peißen – FSV Drohndorf/Mehr. 4:0

SV Förderstedt – Lok Aschersleben 2:1

Eintracht Winningen – SV Wolmirsleben 4:2

Rot/Weiß Alsleben – Schönebecker SC 2:5

Viertelfinale   

TSV Kleinmühlingen/Z. – Askania Bernburg

ZLG Atzendorf – FSV Blau/Weiß Biere

Eintracht Peißen – SV Förderstedt

Eintracht Winningen – Schönebecker SC

Quelle: General Anzeiger Schönebeck vom 01. August 2012


Ein Sieg der besseren Chancenverwertung

Dank der besseren Chancenverwertung hat sich der FSV Biere (Landesklasse) im Achtelfinale des Sparkassencups gegen den Landesligisten TSG Calbe mit 4:1 (0:0) durchgesetzt.

Trotz einsetzenden Regens bat Thomas Sauer, der TSG-Trainer, seine Schützlinge sofort nach dem Abpfiff noch zur Aussprache. Vor allem in der Rückwärtsbewegung hatte Calbe einige Reserven, zudem lief die TSG viel zu oft ins Abseits. “Vier Mann bleiben vorn stehen”, hatte er zwischenzeitlich gezählt. Zudem brachte sich das Team zuweilen durch leichtfertige und drucklose Pässe in die Bredouille. Biere, das ohnehin über Konter gefährlich war, erspielte sich so mehrere Chancen, zum Beispiel durch Andy Skypczak, als TSG-Keeper Stephan Pingel rettete, (15.) oder durch Maik Adrian nach Vorlage von Skrypczak (38.) oder durch Rolf Schulze, der erneut nach Vorarbeit von Skrypczak knapp am Tor vorbei schoss.

Und Calbe? Die Gäste erspielten sich durch direkte Pässe mehrere Möglichkeiten. Doch zum einen hielt FSV-Torhüter Thomas Schulze super, beispielsweise gegen Maximilian Mikoleit (10.) oder beim Freistoß von Philipp Müller (24.), zum anderen wurden die Chancen nicht gut ausgespielt (Heber durch Mikoleit über das Tor, 22.). So ging es mit einem torlosen Unentschieden in die Pause.

Nach dem Wechsel nahm die Partie an Tempo auf. Calbes Tobias Schmidt, der diesmal nicht auf der linken Außenbahn zum Einsatz kam, sondern den Verletzten Marcel Würlich im zentralen Mittelfeld ersetzte, bewies seine Schnelligkeit und Ballsicherheit, leitete viele gefährliche Spielzüge ein und belohnte sich für seinen guten Auftritt mit dem Treffer zum 0:1 (51.). Zunächst wehrte Thomas Schulze den Kopfball von Keven Harms noch gut ab, doch im zweiten Versuch passte Müller mit Übersicht in den Raum zu Denis Neumeister, der auf Schmidt zurücklegte.

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Bieres Rolf Schulze (links) im Kopfballduell mit dem Calbenser Tobias Schmidt. Philipp Ehme beobachtet die Szene. | Foto: F. Nahrstedt

Biere war davon nur wenig geschockt und legte direkt nach. Bei einer scharfen Flanke von Christian Bruchmüller verschätzte sich Pingel, so dass der Ball direkt ins Tor flog – 1:1 (53.). Es folgte die wohl entscheidende Szene der Partie: Als sich Bruchmüller im TSG-Strafraum den Ball zu weit vorgelegt hatte und Sebastian Zapke zur Stelle war, rutschte Bruchmüller in den Calbenser Innenverteidiger hinein, doch der Unparteiische entschied auf Elfmeter für die Gastgeber. Rolf Schulze verwandelte sicher zum 2:1 (57.). In der Folge wurde Calbe offensiver, Steven Mues auf der rechten Seite sorgte für viel Wirbel. Doch die TSG nutzte ihre Chancen nicht (Kopfball Zapke, 87.).

Biere konterte erfolgreich. Zunächst belohnte sich der lauffreudige Bruchmüller für seinen super Auftritt mit dem Treffer zum 3:1 (75.), als er den zu weit vor dem Kasten stehenden Pingel mit einem Heber überwand, dann schloss Adrian einen Konter zum 4:1 ab (90.+3). Zuvor hatte Schulze bei seinen Versuchen Pech, als er zum einen den Nachschuss knapp am Tor vorbeisetzte (68.) und zum anderen bei einem Kopfball nur den Pfosten traf (77.). Die Gastgeber reisen am Dienstag, 7. August, im Viertelfinale zum Ligakonkurrenten ZLG Atzendorf, der sich bei den Sportfreunden Cörmigk mit 5:3 durchsetzte.

FSV Biere: T. Schulze – Biermann, Kudwin (46. Weinreich), Kellermann, Rönz, Bernau, Jacobs, R. Schulze, Bruchmüller, Adrian, Skrypczak (90. Jopp)

TSG Calbe: Pingel – Ehme (64. Schröder), Harms, Zapke, Noack, Müller, Neumeister, Voigt, T. Schmidt, Mues, Mikoleit

(Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 30. Juli 2012)