Rückblick in die Historie – 2016 – TSG II gegen Kleinmühlingen

Das Achtelfinale des Salzlandpokals bot allen Beteiligten und Zuschauern alles, was ein echtes Pokalspiel bieten kann. Trainer Bizuga: „Es war spielerisch vielleicht kein Leckerbissen, aber es war ein vom Kampf geführtes Pokalspiel, welches an Spannung kaum überboten werden konnte. So etwas wollen die Zuschauer hier sehen“.

Nachdem die Spieler um Trainer Bizuga letzte Woche unglücklich in Drohndorf verloren hatten, hieß es im Achtelfinale an die guten Leistungen der Vorwoche anzuknüpfen und es dem Landesklassevertreter aus Kleinmühlingen/Zens so schwer wie möglich zu machen. Die Rollen waren im Vorfeld also klar verteilt, das Spiel jedoch zeigte etwas anderes. Bereits in der 4. Minute konnten die Calbenser mit 1:0 in Führung gehen. Ein langer Diagonalball aus dem linken Halbfeld von Noack auf Dummer konnte nicht richtig geklärt werden und Kobers Abschluss nach kurzer Annahme landete unhaltbar für Brandt im Tor der Gäste. Nur vier Minuten später wieder Kober. Gehrmann wurde über links geschickt, er legte klug in der den Rücken der Abwehr auf Kober zurück, doch der Ball landete diesmal in den Armen des Torhüters. In der 11. Minute wieder die Calbenser, diesmal wurde Dummer von Noack super in Szene gesetzt, doch Brandt konnte die Chance vereiteln. Der Favorit versuchte es nur mit langen Bällen oder mit Einzelaktionen, enttäuschten bisher. In der 20. Minute dann durch Junge der Ausgleich. Zunächst gewann er das Kopfballduell und dann hatte er Glück, dass der Ball auf Grund des holprigen Untergrundes im Tor landete. Die letzte große Möglichkeit in der ersten Halbzeit hatten dann nochmals die Hausherren. Kolloff spielte Recklebe frei, doch Brandt im Tor hielt (29. Minute). So ging es glücklich für die Gäste mit dem 1:1 in die Pause.

Beide Mannschaften kamen unverändert aus den Kabinen. Mit Beginn der zweiten Hälfte versuchten die Gäste zielstrebiger nach vorn zu spielen. In der 53. Minute dann gar die Führung für die Gäste durch Ehme. Sein Schuss aus gut 20 Meter landete im unteren linken Eck. Die Führung stellte den Spielverlauf auf den Kopf. Doch die Calbenser gaben nicht auf und konnten in der 66. Minute durch Gehrmann den Ausgleich erzielen. Vorausgegangen war ein Abschlag von Herrmann, Uneinigkeit in der Innenverteidigung der Gäste und mit einem gekonnten Lupfer überwand der 19-jährige den Gästetorhüter, wieder alles offen. Nur zehn Minuten später wieder die Führung für die Hausherren. Thomas Dummer energisch über die rechte Seite in den Strafraum, seinen Schuss kann der Torhüter nur ins eigene Tor abklatschen, ein dicker Bock von Brandt. Die Führung nicht desto trotz allemal verdient. In der 78. Minute wechselte der Gästetrainer aus und brachte mit Süßmilch und Podlech zwei frische Leute. Mit der ersten Aktion vom eingewechselten Süßmilch konnte er für seine Farben den Ausgleich erzielen (80. Minute). Dann die kurioseste Szene des Spieles wenn nicht gar die Kurioseste seit Bestehen des Salzlandpokals. Der Schiedsrichter entschied in der 83. Minute auf einen unberechtigten Eckball für die Hausherren. Gehrmann ließ Fairness walten und führte diesen der Grundlinie entlang in Richtung Gästetor. Ein Gästespieler dachte wohl auf eine Entscheidungs-korrektur durch den Schiedsrichter und nahm den Ball mit der Hand auf. Folgerichtig gab es Handstrafstoß für die Calbenser. Die Gäste belagerten nun den Schiedsrichter und versuchten ihn umzustimmen, doch er blieb nach Rücksprache mit seinem Assistenten bei seiner Entscheidung.Der Elfmeterschütze vom Dienst Daniel legte sich den Ball zurecht und schoss den Ball fairnesshalber einige Meter über das Tor und das kurz vor Schluss beim Stand von 3:3 in einem Pokalachtelfinale. Dies allein gebührt ihm allergrößten und sportlichen Respekt. Es blieb also beim 3:3 und die Verlängerung musste her.

Es waren nur zwei Minuten in der Verlängerung gespielt und wiederum war es Junge der mit seinem zweiten Tor in dieser Partie die Führung für den Favoriten erzielte. Nur eine Minute später war wieder Junge auf und davon, Meissner kam etwas zu spät und traf statt den Ball nur die Beine des Gegners, dafür sah er Gelb, über Rot hätte er sich auch nicht beklagen können. Der Freistoß aus 25 Meter durch Ehme brachte nichts ein. Die Calbenser kämpften weiter und kamen folgerichtig durch den eingewechselten Mues verdient in der 99. Minute zum 4:4 Ausgleich. Mehr passierte in der Verlängerung nicht, wobei die Hausherren in der zweiten Hälfte der Verlängerung durch Kollof, Gehrmann und Recklebe gar noch Möglichkeiten zum Siegtreffer hatten.
So ging es ins Elfmeterschießen. Wer behielt nach diesen aufreibenden 120 Minuten die Nerven, die Gäste, welche es sich hier sicher einfacher vorgestellt hatten oder die Calbenser, welche als Außenseiter in diese Partie gingen und nichts zu verlieren hatten.

Als erstes mussten die Hausherren ran, Kapitän Berner verwandelte sicher. Ehme ließ es sich als erster Schütze der Gäste nicht nehmen und verwandelte ebenfalls. Dann scheiterte Mues an Brandt und Rohde auf Seiten der Kleinmühlinger am Pfosten, welche Dramatik. Kober verwandelte sicher zum 6:5 und Süßmilch versagten die Nerven und Herrmann hielt. Auch Schuckert verwandelte sicher zum 7:5 und nun musste der zweifache Torschütze Junge treffen, um sein Team weiter im Rennen zu halten. Doch auch diesmal blieb Herrmann Sieger und die Calbenser zogen verdient ins Viertelfinale ein.

Trainer Bizuga nach dem Spiel: „Wir haben uns vor dem Spiel vorgenommen es den Gästen so schwer wie möglich zu machen. Pokal hat bekannter weise seine eigenen Gesetze, wir hatten keinen Druck und wollten mit Nadelstichen zum Erfolg kommen. Dass wir hier heute mehrere und die besseren Tormöglichkeiten über die gesamten 120 Minuten als die Gäste hatten, zeigt, dass die Jungs daran geglaubt haben es zu schaffen. Jeder einzelne hat fürs Team gearbeitet und gekämpft, alles gegeben, die taktischen Vorgaben super umgesetzt. Allein die Szene kurz vor Schluss der regulären Spielzeit hat ein Weiterkommen meiner Mannschaft verdient, das verdient riesen Anerkennung an „Chacky“und zeigt, sportliche Fairness sollte immer an ersten Stelle stehen, egal worum es in einem Spiel geht. Ich bin stolz auf meine Mannschaft und hoffe, dass sie diese Euphorie mit ins nächste Spiel nehmen kann und wir endlich den ersten Dreier der Saison holen können“.


Rückblick in die Historie – 2001 – A-Jugend

Überschrift des Volksstimme-Artikels vom 06. Juni 2001.

Überschrift des Volksstimme-Artikels vom 06. Juni 2001.

1. Teil des Spielberichts.

1. Teil des Spielberichts.

2. Teil des Spielberichts.

2. Teil des Spielberichts.


Rückblick in die Historie – 1976 – Horst Cayka

Hallo Horst,

im Zuge des Rückblicks auf die Historie des Calbenser Fußballs ist auch dein Name als ehemaliger Trainer der ersten Männermannschaft der TSG Calbe gefallen.

In welchem Zeitraum hast Du die Verantwortung an der Seitenlinie im Hegerstadion getragen?

Horst Cayka: Für die Spielzeiten 1975/76 und 1976/77 wurde mir das Amt des Trainers der ersten Männermannschaft der TSG Calbe übertragen.

In welcher Spielklasse hast Du mit deiner Mannschaft gespielt?

Horst Cayka: Wir spielten in der Bezirksklasse Magdeburg und hatten zum damaligen Zeitpunkt eine recht spielstarke Mannschft mit Spielern wie zum Beispiel Willi Wagner, Reiner Ammerpohl, Peter Körner, Achim Godon, um nur einige Namen zu erwähnen. Hinweisen möchte ich noch mit einen gewissen Stolz, dass alle Spieler aus dem Nachwuchsbereich der TSG Calbe hervorgekommen sind. Die heimliche Zielstellung war daher der Aufstieg zur Beziksliga, zum damaligen Zeitpunkt die höchste Spielklasse des Bezirkes Magdeburg. Leider ist es uns mit den Plätzen 2 und 3 in den jeweiligen Spielzeiten nicht gelungen, da uns starke Mannschaften, wie Traktor Förderstedt, immer eine Nasenlänge voraus waren, mit Ihren konstanten Leistungen über die komplette Spielserie.

Wie ist es zu deinem Engagement als Trainer gekommen?

Horst Cayka: Nachdem unser damaliger Tainer sein Amt im Winter 1975 niedergelegt hatte, wurde ich durch den Sektionsleiter Günter Bien angesprochen mit den Worten: “Du Horst, da wir zur Zeit keinen Trainer haben, kümmere Dich doch mal ein bisschen um das Training.” Zum damligen Zeitpunkt war ich selbst noch aktiver Spieler der ersten Mannschaft. Dieses “kümmere Dich mal” hatte dann immerhin zwei Jahre Bestand.

Welche Erfolge konntest Du gemeinsam mit deiner Mannschaft in feiern?

Horst Cayka: Neben den bereits erwähnten starken Platzierungen konnten wir im Jahr 1976 den Titel des Kreispokalsiegers erringen.

Siegerfoto vom Kreispokalsieg 1976.

Siegerfoto vom Kreispokalsieg 1976.

Gibt es besondere Erinnerungen an die Zeit bei den Fußballern der TSG Calbe?

Horst Cayka: Für mich persönlich als aktiver Spieler, erinnert man sich gerne an die Zeit in den sechziger Jahren, als wir mit den Junioren (A-Jugend) in der Juniorenliga kickten. Dort spielten wir Sonntagvormittags vor bis zu 800 Zuschauern gegen Mannschaften wie den 1. FC Magdeburg, Lok Stendal, Blankenburg usw.. Übrigens spielte in der Mannschaft von Blankenburg ein Juniorenauswahlspieler der DDR mit – Lutz Lindemann – der heute die Fußballspiele im MDR Fernsehen, in der Sendung Sport im Osten, als Fußballexperte kommentiert. Eine weitere angenehme Erinnerung ist auch das Erreichen des Pokalendspiels 1972.


Rückblick in die Historie – 2010 – Kreispokalsieg B-Jugend

ZUm Abschluss der Saison 2009/10 konnten die B-Jugendkicker der TSG Calbe um Trainer Benjamin Rust den Kreispokalsieg feiern. | Foto: Verein

Zum Abschluss der Saison 2009/10 konnten die B-Jugendkicker der TSG Calbe um Trainer Benjamin Rust den Kreispokalsieg feiern. | Foto: Verein


Rückblick in die Historie – 1991 – Zweite

Die zweite Mannschaft der TSG Calbe mit den neu gesponserten Trikots der Falke Spedition aus Barby. | Foto: Verein

Die zweite Mannschaft der TSG Calbe mit den neu gesponserten Trikots der Falke Spedition aus Barby. | Foto: Verein

In das Spieljahr 1991/92 startete die zweite Männermannschaft der TSG Calbe mit einem erstmals nach der Wende gesponserten Trikotsatz der Falke Spedition Barby. Mitglieder des Teams waren: hintere Reihe von links nach rechts: Peter Körner, Axel Otto, Steffen, Torsten Fiedler, Dirk Bizuga, Stefan Gaede, Heiko Marschall, Gerd Pfesdorf, Wolfgang Körner, Olaf Wiesenmüller, Trainer Werner Hoppe, Klaus Pfesdorf und vordere Reihe von links nach rechts: Alexander Täubert, Sven Naumann, Gerald Beinhoff, Steffen Tschenisch, Jost Menzler, Volker Herget und Udo Stoye.

Im Jahr 1992 wurde die Zweite dann Kreispokalsieger.

Eine nette Anekdote am Rande: damals wurden die Trikots noch nicht zusammen gewaschen, sondern jeder Spieler hat das Trikot, was er anhatte, mit nach Hause genommen. Nach einigen Spieltagen hatte die Nummer 5 auf einmal einen pastellrosafarbenden Kragen, so dass die Nummer 5 dann nicht mehr so begehrt war. Die Moral von der Geschichte: die damalige Frau von Spieler Udo Stoye hat von da an die Trikots immer zusammen gewaschen. Aber der rosa Touche ist nie mehr herraus gegangen.


Rückblick in die Historie – 1992 – Kreispokalsieg

Das Jahr 1992 wurde für die zweite Mannschaft der TSG Calbe zu einem ganz besonderen. Der bislang letzte Kreispokalsieg im Herrenbereich bei der TSG Calbe fuhr nämlich die Mannschaft um Trainer Werner Hoppe ein.

Doch der Erfolg passierte nicht auf der heimischen Anlage am Heger, sondern auf dem Platz des SV Wacker Felgeleben. Im Finale trafen die Saalestädter auf den SV Eintracht Plötzky und verspielten fast eine 3:0-Führung. Doch soweit kam es dann doch nicht, sodass es am Ende beim knappen 3:2-Erfolg blieb. Mit Sven Neumann hatten die Calbenser den entscheidenden Faktor in ihren Reihen. Zwei Treffer steuerte der Spieler der TSG zum Pokalerfolg bei.

Das Glück war den Calbensern auch während des Spiels hold. Denn nach zehn Minuten bekam die Eintracht einen Elfmeter zugesprochen, der jedoch kläglich verschossen wurde. Somit verlief die erste Hälfte ohne Treffer, obwohl sich die Mannschaften Chancen erarbeiteten.

Durchgang zwei begann die TSG-Reserve besser, zeigte sich in allen Belangen verbessert und durfte dann auch jubeln, obwohl kein Calbenser den Ball über die Linie drückte. Einer der zahlreichen Angriffe konnte die Abwehr des Gegners abwehren. Doch ein folgenschwerer Fehler eines Abwehrmannes sorgte für die Führung. Der Plötzkyer überlupfte seinen eigenen Keeper, der aus seinem Kasten geeilt kam.

Der Bann war somit gebrochen. Es folgte der große Auftritt von Neumann, der innerhalb weniger Minuten das Ergebnis auf 3:0 schraubte. Doch Plötzky war keinesfalls geschlagen und so entwickelte sich ein wahrer Pokalkracher. Denn die letzte Viertelstunde der Partie dominierte die Eintracht deutlich und verkürzte den Spielstand auf 2:3. Doch die Aufholjagd blieb unbelohnt und die TSG Calbe II heimste den Pokalerfolg ein.

Im Anschluss war die Freude bei den Saalestädtern groß und die Pokalübergabe wurde zelebriert. Freudestrahlend wurde der Rückweg in die Saalestadt unternommen, wo die Feierlichkeiten anhielten. Auch 28 Jahre später zählt der Erfolg zu den größten der Mannschaft. Und bleibt vorerst auch weiterhin einzigartig.

Quelle: Volksstimme Schönebeck vom 20. Mai 2020

Zeitungsbericht vom Kreispokalsieg der Zweiten.

Zeitungsbericht vom Kreispokalsieg der Zweiten.


Rückblick in die Historie – 2007 – Kreispokal-Achtelfinale

Kampfstarker Außenseiter bezwingt Landesligisten

Volksstimme-Artikel vom 01. November 2007.

Volksstimme-Artikel vom 01. November 2007.

Am Boden - aber nicht zerstört. Stefan Schliemann (unten) feiert seinen Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten nach dem Seitenwechsel ausgiebig. | Foto: Marko Jeschor

Am Boden – aber nicht zerstört. Stefan Schliemann (unten) feiert seinen Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten nach dem Seitenwechsel ausgiebig. | Foto: Marko Jeschor

Historie_2007 Kleinmühlingen (3)

Trainer-Stimmen zum Volksstimme-Artikel vom 01. November 2007.

 


Mit spannendem 9-Meter-Entscheid ins Viertelfinale

Am vergangenen Samstag fand auf einheimischem Grün das Pokal-Achtelfinale der E-Junioren TSG Calbe gegen den Schönebecker SC I statt. Schon vor Spielbeginn war die Anspannung groß, sowohl bei den Spielern, dem Trainer und den Eltern. Bei sonstigen Aufeinandertreffen beider Mannschaften wurden die Punkte sonst immer an die Schönebecker Kicker abgegeben. Aber dennoch ging unsere Mannschaft kämpferisch und souverän ins Spiel.

Beide Teams lieferten sich eine spannende erste Halbzeit und schenkten dem Gegner nichts. An einem starken Schönebecker Mittelfeld taten sich die TSG-ler schwer, aber unsere Abwehr hatte immer einen Fuß am Ball, auch unser Torwart hielt seinen Kasten durch hervorragende Paraden sauber. Nach einer kurzen Verschnaufpause gings dann in der zweiten Spielhälfte genauso spannend weiter. Beide Mannschaften zeigten sich einsatzbereit, laufstark und siegeswillig. Die Torhüter zeigten ihr Können und ließen das Leder nicht über die Torlinie. Und so kam es wie es wohl anfangs Keiner gedacht hätte: nach regulären 50 Spielminuten wurde die Verlängerung von 2 mal 5 Minuten eingeläutet.

Der Druck der nun auf beiden Mannschaften lastete war deutlich zu spüren. Jeder wollte den Sieg nach Hause holen, die Sekunden wurden gezählt bis zum Ablauf der Zeit. Aber das Runde wollte einfach nicht ins Eckige. Nachdem nach der Verlängerung weder beim Gastgeber noch bei den Gästen ein Tor zu verzeichnen war, blieb letztendlich nur die Entscheidung über das Neunmeter-Schießen.

Die Emotionen waren groß, die Anspannung kaum zu überbieten, sowohl “auf” als auch “neben” dem Spielfeld. Alle 5 auserwählten Torschützen beider Teams mussten nun einen kühlen Kopf bewahren. Die TSG gewann schließlich mit dem entscheidenen Siegtor ganz knapp mit einem 2:1. Die Freude über den Einzug ins Pokal-Viertelfinale war riesig. Der Sieg wurde durch eine Runde Eis bei Ernemanns würdig gefeiert. Abzuwarten ist nun, wer als nächster Gegner ausgelost wird. Mit Mannschaften wie Schwarz-Gelb Bernburg, Lok Aschersleben oder SV 09 Staßfurt wird dies wahrlich kein leichtes Unterfangen.